‘Sōzō-sei no Tenkai’ Kreativität für Entwicklung

Basierend auf Konzepten aus den Disziplinen Psycho- und Sozialanalyse, Neurowissenschaften und Zeichnen entwirft und testet diese Forschungsstudie eine auf Kreativität basierende Intervention namens Sōzō-sei no Tenkai, um die unbewussten Dynamiken im Schweizer Bankensektor zu erschliessen. Die Nutzung der linken und rechten Gehirnhälfte, der Zugriff auf das individuelle und kollektive Unbewusste sowie die Offenlegung menschlicher Dynamiken und sozialer Abwehrkräfte im Schweizer Bankwesen könnten möglicherweise ein menschlicheres, effektiveres und widerstandsfähigeres Transformationsumfeld für werteorientierte Talente schaffen. Diese hochqualifizierten Fachkräfte prägen die sich schnell verändernde zukünftige Rolle des Sektors innerhalb seiner eigenen Grenzen, nämlich der Schweiz, und auch im größeren Kontext des Wettbewerbs innerhalb globaler Finanzdienstleistungen.

Das Testen der Intervention im Schweizer Bankensektor bringt umfangreiche Daten zutage, die dazu einladen, Erkundung und Nutzung aus einer systempsychodynamischen Perspektive anzustellen, die es dem Sektor ermöglichen, seinen Ansatz zur Strategieformulierung und -umsetzung zu humanisieren und voranzutreiben. Die vergangenen Jahre haben mehr denn je gezeigt, dass die traditionelle Organisationsberatung allein nicht zu tiefgreifenden, dauerhaften und nachhaltigen Veränderungen führt.

Diese Forschungsstudie liefert Evidenzen dafür, dass die Intervention zur Erforschung geeignet ist, die psychologischen und systemischen Komplexitäten im Schweizer Bankensektor zu beleuchten. Sie schafft einen sicheren Raum und Vertraulichkeit, die es unbewusst unterdrückten menschlichen Dynamiken und unerkannten sozialen Abwehrmechanismen ermöglicht, an die Oberfläche des Bewusstseins zu gelangen.